• Home
  • Über mich
    • Contact
    • To-Read Liste
  • Rezensionen
  • Challenges
    • Challengeübersicht
    • SuB-Senioren Challenge
  • Blogger Aktionen
    • Top & Flop of the month
    • Waiting on Wednesday
    • Top Ten Thursday
    • Cover Theme Day
    • Aktion Stempeln
  • Impressum
  • Datenschutz
Instagram Bloglovin rss Goodreads Email Facebook

between the lines.

(© Harper Collins)

I Was Born for This
von Alice Oseman

Bewertung: ★★☆☆☆

YA Contemporary, 396 Seiten
Erscheinungsdatum: 03. Mai 2018
Verlag: Harper Collins Children's Books


Inhaltsangabe:
Für Angel Rahimi geht es im Leben nur um eines: The Ark - ein Pop-Rock-Trio von Teenager-Jungs, die gerade die Welt im Sturm erobern. Teil der Fangemeinde von The Ark zu sein, hat ihr alles gegeben - ihre Freundschaften, ihre Träume, ihren Platz in der Welt.

Auch Jimmy Kaga-Ricci hat The Ark alles zu verdanken. Er ist ihr Frontsänger - und in einer Band zu spielen ist alles, wovon er jemals geträumt hat. Es ist nur ein Jammer, dass sich in letzter Zeit alles in seinem Leben in einen ziemlichen Albtraum verwandelt zu haben scheint.

Denn das ist das Problem mit dem Träumen - irgendwann meldet sich unweigerlich das echte Leben mit einem Weckruf. Und als Angel und Jimmy unerwartet zusammenstoßen, finden sie heraus, wie sonderbar und überraschend es sein kann, sich der Realität zu stellen.

Meine Meinung:

Das war mein zweites Buch von Oseman und hat mich dieses Mal leider nicht überzeugt. Positiv hervorzuheben kann ich erneut den sehr einfachen, jugendlichen und angenehmen Schreibstil der Autorin, der sich meiner Meinung nach auch gut für Englisch-Anfänger:innen eignet.

Der Plot dagegen war leider sehr ernüchternd. Wenn man denn überhaupt von einem Plot sprechen kann, denn ehrlich gesagt weiss ich bis jetzt noch nicht, worum es eigentlich gehen sollte. Man lernt auf der einen Seite eine weibliche Protagonistin mit muslimischen Glauben kennen, die ein grosser Fan einer fiktiven Band ist. Auf der anderen Seite lernen wir auch die Bandmitglieder selbst in Kapiteln aus ihren Perspektiven kennen. Irgendwann kreuzen sich die Wege der Fan-Charaktere und der Band-Charaktere im Buch, aber das Ganze wirkte auf mich überhaupt nicht glaubhaft, sondern eher wie die Wunschvorstellung einer Teenagerin. Die ganze Geschichte hat sich wie eine Fanfiction angefühlt, die es im Internet bestimmt Zuhauf zu Bands wie One Direction gibt. Einerseits bin ich inzwischen deutlich zu alt dafür, andererseits war ich selbst als Teenagerin nie eine fanatische Anhängerin irgendeiner (Boy-)Band, sodass mir das Thema wohl auch damals nicht gefallen hätte.

Natürlich gibt es auch Diversity im Buch, und das nicht zu wenig. Der Bandleader ist zum Beispiel Transgender und bisexuell und auch ein anderes Bandmitglied ist schwul (oder bisexuell? Ich habe ehrlich gesagt den Überblick verloren). Auf jeden Fall nehmen die Fans der Band gerade dies zum Anlass, um in jeden Song und jedes Foto eine vermeintliche Beziehung zwischen den beiden Bandmitglieder zu interpretieren, obwohl dies nicht der Realität entspricht.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht genau, worauf Oseman mit diesem Buch hinaus wollte? Gerade die Schilderungen aus der Perspektive der berühmten und reichen Bandmitglieder fand ich schon sehr weltfremd für mich als Otto-Normal-Leserin und dadurch hat mir ehrlich gesagt auch das Verständnis und Mitgefühl für deren First World Problems gefehlt. Ich behaupte nicht, dass "Celebrities" nicht auch ihre Probleme haben können, aber gleichzeitig geniessen sie auch so viele Vorzüge, von denen Normalbürger nur Träumen können, deshalb finde ich das meistens Jammern auf sehr hohem Niveau, mit dem ich mich nicht identifizieren kann.

Die Rolle der Protagonistin war mir auch nicht ganz klar und ehrlich gesagt fand ich es so realitätsfremd, dass sie mit dem Bandleader in Kontakt treten und scheinbar von 0 auf 100 eine Freundschaft mit ihm aufbauen konnte. Das ist wohl eher etwas, wovon 13-jährige Mädchen träumen würden, aber das niemals passiert ;D

Fazit:

Insgesamt also leider ein Buch, das mich absolut kaltgelassen hat. Es passiert auch gefühlt gar nichts, sodass ich die zweite Hälfte des Buches eher quer gelesen habe. 2,5 Sterne kann ich dafür maximal vergeben.
2 Kommentare
(© Südwest)

Vegan quick & easy*
Über 60 Blitzrezepte

von Björn Moschinski

Bewertung: ★★★☆☆

Cookbook, 144 Seiten
Erscheinungsdatum: 14. September 2015
Verlag: Südwest


*Rezensionsexemplar. Vielen Dank an den Südwest Verlag.

Inhaltsangabe:
Schnell und raffiniert ist kein Widerspruch, wenn es um die vegane Küche geht. Björn Moschinski verspricht in seinem neuen Kochbuch leckere und gesunde Gerichte mit nur 30 Minuten Zubereitungszeit und knüpft mit vielen kreativen Ideen an den Erfolg seiner Vorgängerbücher an. Björn Moschinski, der bekannteste vegane Koch der Szene, zeigt in über 60 herzhaften und süßen Rezepten, dass vegan Genießen lecker, vielfältig, aber vor allem schnell zu kochen ist und begeistert damit auch alle, die zeitweilig eine Ernährungsalternative suchen.

Meine Meinung:

Ich bin selbst keine Veganerin, sondern "nur" Vegetarierin, koche hin und wieder trotzdem gerne vegane Mahlzeiten, weshalb ich immer auf der Suche nach veganen Kochinspirationen bin. Und da kam mir dieses Kochbuch hier gerade recht. Ich kannte den Autor des Buches bislang nicht, aber dem Vorwort ist zu entnehmen, dass er bereits weitere Kochbücher auf den Markt gebracht hat, und er "Vegan quick & easy" auf vielfachen Wunsch speziell für einfache und schnelle Rezepte (unter 30 Minuten) kreiert hat. Also zwei Adjektive, die bei mir als berufstätiger Single mit wenig verfügbarer Kochzeit, sofort angeklungen haben.

Beim ersten Blick in das Buch sind mir auf der einen Seite die leckeren, ansprechenden Food-Fotos ins Auge gesprungen, sowie auch der Graffiti-Schriftstil der Rezeptüberschriften, der eher in erdigen, Grün- und Brauntönen gehalten wurde. Letzteres hat nicht unbedingt meinen persönlichen Geschmack getroffen, da die dicke, klobige Schriftart auf mich eher erschlagend gewirkt hat - aber das ist sicher Geschmackssache.

Die Rezepte sind in die Kategorien "Snack", "Salat", "Suppen", "Ofen", "Herd" und "Süss" unterteilt. Wie immer habe ich durch die verschiedenen Kapitel geblättert, um mir einige Rezepte zum Nachkochen rauszupicken, muss aber leider gestehen, dass ich dieses Mal mehrere Durchgänge gebraucht habe und ich erst nach längerem Suchen fündig geworden bin. Der Grund lag darin, dass viele der Rezepte eine überraschend lange Zutatenliste enthalten und in fast jedem Rezept mindestens eine Zutat vorhanden war, die eher ausgefallen ist und sich deshalb nicht in meinem standardmässigen Grundstock an Vorräten befindet. Gleichzeitig benötigt man von den meisten der angegebenen Zutaten nur so wenig, dass sich eine Anschaffung für mich nicht gelohnt hätte, ohne Foodwaste zu produzieren und das wollte ich beim Ausprobieren einzelner Rezepte vermeiden. Erschwerend kam zusätzlich dazu, dass viele der angegebenen Früchte- und Gemüsesorte aktuell nicht Saison haben, was das Nachkochen schwierig gemacht hat, wenn man gleichzeitig dem Thema Nachhaltigkeit Rechnung tragen wollte. 

Irgendwann bin ich dann doch noch fündig geworden und habe schliesslich den "Makkaroni-Auflauf", die "Kartoffelpizza Elsässer Art" und den "Miss-Coco-Smoothie" nachgekocht bzw. ausprobiert. (Die Ergebnisse sind auf den Fotos zu sehen). Die einzelnen Anleitungen der jeweiligen Rezepte waren klar und verständlich formuliert und einfach zu befolgen. Geschmacklich hat mich vor allem der Makkaroni-Auflauf überzeugt, den ich aber ehrlich gesagt mit nicht-veganem Parmesan überbacken habe. Und was schmeckt schon nicht geil, wenn es mit Käse überbacken wurde? :D Die Kartoffelpizza war dagegen eher eine Enttäuschung, weil sie einerseits auseinander gefallen ist, und andererseits geschmacklich eher fade geschmeckt hat. Der Smoothie war okay, auch wenn ich da auf das Traubenkern-Öl verzichtet habe und Ananas aus der Dose genommen habe.

Fazit:

"Vegan quick & easy" ist ein veganes Kochbuch, das schnelle und einfache Rezepte verspricht. Für mich waren die Rezepte aber eher aufwendig und haben eher "ausgefallene" Zutaten beinhaltet, die man oftmals (noch) nicht im Supermarkt findet und/oder von denen man für die angegebenen Mahlzeiten so wenig verwenden müsste, dass sich der Einkauf der Zutaten, fast nicht lohnt. Für mich ist es eher ein Kochbuch, mit dem man Gäste mit besonderen veganen Mahlzeiten überraschen kann. Für mich gibt es aber mittlerweile (auch dank der immer grösser werdenden Beliebtheit der veganen Ernährungsform) inzwischen so viele andere tolle vegane Kochbücher auf dem Markt, die Rezepte enthalten, die deutlich leichter und schneller nachzukochen sind und mit weniger "exotischen" Zutaten auskommen. Von mir gibt es deshalb 3.5 Sterne für dieses Kochbuch.


4 Kommentare
(© Heyne)

Tor der Nacht (Unsterblich #2)
von Julie Kagawa

Bewertung: ★★★☆☆

YA Paranormal, 545 Seiten
Erscheinungsdatum: 12. Mai 2014
Verlag: Heyne


Inhaltsangabe:
In einer Welt, in der die Menschen von den Vampiren wie Sklaven gehalten werden, hat Allison Sekemoto die einzig richtige Entscheidung getroffen: Sie hat die Unsterblichkeit gewählt und genießt nun die Vorzüge eines sorgenfreien Lebens unter den Vampiren. Doch dann macht Allie eines Tages eine furchtbare Entdeckung: Die Rote Schwindsucht, die den Menschen vor Allies Geburt zum Verhängnis wurde, ist zurückgekehrt. Und dieses Mal macht die Seuche auch vor den Vampire nicht halt. Der Einzige, der möglicherweise Abhilfe schaffen kann, ist Kanin, Allies »Schöpfer«. Doch Kanin ist spurlos verschwunden ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der Reihenauftakt der Unsterblich-Reihe vor wenigen Wochen überraschend gut gefallen hatte, wollte ich natürlich wissen, wie Allies Abenteuer weitergeht.
Im zweiten Band ist einige Zeit vergangen, an einer Stelle wird angedeutet, dass die Ereignisse aus dem Vorgänger fast ein Jahr zurückliegen. Allie hat sich mittlerweile mit ihrem "Blutsbruder" Jackal verbündet, um mit ihm gemeinsam ihren "Vampirvater" Kanin zu finden. Ein ungewöhnliches Bündnis, wenn bedenkt, dass Jackal im ersten Band noch der Antagonist dargestellt hatte.

Beim ersten Band hatte ich das rasche Erzähltempo und der abwechslungsreiche, actiongeladene Plot (mit vielen überraschenden Wendungen und Szenenwechsel) positiv hervorgehoben, gerade weil ich das von Kagawas anderen Büchern überhaupt nicht gewohnt gewesen war. Aus diesem Grund hatte ich mir bei der Fortsetzung natürlich etwas Ähnliches erhofft, gerade weil das Buch mit 545 Seiten nicht gerade dünn ist. Leider hatte ich aber den Eindruck, dass die Autorin hier leider wieder in ihr übliches Schema eines eher langsamen, trägen Erzähltempos zurückgefallen ist und die Handlung bis zuletzt nicht richtig in die Gänge gekommen ist.
Besonders die erste Hälfte des Buches zieht sich unglaublich in die Länge, denn es dreht sich einzig um allein um Jackals und Allies Suche nach ihrem Schöpfer - mehr passiert nicht. Und das auf mehr als 250 Seiten. Dadurch hat sich das Lesen stellenweise sehr zäh angefühlt. Während ich im ersten Band fast nicht mitgekommen bin, weil ein brutales Ereignis auf das nächste gefolgt war und Charaktere überraschend schnell gestorben sind, habe ich dieses Lesegefühl beim zweiten Band komplett vermisst.
In der zweiten Hälfte des Buches geht die Suche schliesslich weiter, dann aber nach dem bösen Vampir Sarren, der nun der grosse Antagonist in diesem Buch darstellen soll. Da es sich beide Male um die Suche nach einem Vampir handelt, hat sich die Handlung in diesem Buch redundant angefühlt und wirklich mehr Spannung ist auch in der zweiten Hälfte nicht aufgekommen. Der grosse Showdown ist dieses Mal mehr oder weniger ausgeblieben, und das Ende hält einen scheinbar überraschenden Tod bereit (den ich keine Sekunde geglaubt habe), von dem man bereits im Epilog erfährt, dass der besagte Charakter in Wahrheit noch lebt, was diesen kurzen, unglaubhaften Schockmoment ab absurdum führt.

Insgesamt ist dieser zweite Band deutlich zu lang geraten und mit 200 Seiten weniger, hätte der Plot vermutlich deutlich spannender erzählt werden können. Ich fand es extrem schade, dass es kaum überraschende Wendungen oder überhaupt brutale, oder blutige Szenen gab, die mich im ersten Band so schockieren konnten. Stattdessen plätschert die Handlung die meiste Zeit vor sich hin, um dann in einem kaum aufregenden Finale zu enden. Da hätte ich nach dem starken ersten Band deutlich mehr erwartet.

Fazit:

"Tor der Nacht" ist der zweite Band der Unsterblich-Trilogie und leidet leider am berühmten "Mittelband-Syndrom". Den temporeichen Erzählstil und die actiongeladene Handlung mit vielen überraschenden Wendungen aus dem ersten Band sucht man hier vergeblich. Stattdessen plätschert die Geschichte die meiste Zeit vor sich hin, ohne dass wirklich Spannung aufgekommen ist. Bleibt zu hoffen, dass der dritte Band wieder an die Qualität des ersten Bands heranreichen kann, aber für diesen doch eher langatmigen Mittelteil, kann ich nur durchschnittliche 3 Sterne vergeben.
Keine Kommentare
(© Bloomsbury YA)

Cinderella Is Dead
von Kalynn Bayron

Bewertung: ★★★☆☆

YA Fantasy, 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 07. Juli 2020
Verlag: Bloomsbury YA


Inhaltsangabe:
Es sind 200 Jahre vergangen, seitdem Cinderella ihren Prinzen gefunden und das Märchen sein Ende gefunden hat. Seither ist viel geschehen. Teenager Mädchen müssen nun jährlich auf einem Ball erscheinen, auf dem sich ein Mann für sie entscheiden muss - andernfalls verschwinden sie für immer von der Bildfläche.

Der 16-jährigen Sophia steht dieses Schicksal auch bevor, obwohl sie lieber Erin, ihre beste Freundin aus Kindertagen, heiraten möchte, mit der sie eine geheime Liebschaft pflegt. Aus diesem Grund beschliesst Sophia auf dem Ball die Flucht zu ergreifen, um so ihrem Schicksal zu entfliehen. Auf ihrer Flucht trifft sie auf Constance, die letzte bekannte Nachfahrin von Cinderella und ihren Stiefschwestern. Gemeinsam schwören die beiden, dass sie den König ein für alle Mal stürzen möchten, der für all das verantwortlich ist - und dabei erfahren sie, dass es rund um Cinderellas Geschichte mehr Geheimnisse gibt, als sie jemals hätte erahnen können...

Meine Meinung:

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Nicht nur, dass es sich um ein Retelling von Cinderella handelt (und ich liebe Retellings!), es ist auch noch gleich eine diverse Adaption mit einer POC als Protagonistin, die lesbisch ist. Mit Diversity und einer Märchenadaption also beides Zutaten, die bei mir hohe Erwartungen ausgelöst haben.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir gut gelungen, denn der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten, was das Lesen sehr angenehm gemacht hat. Man wird direkt in die Welt von Sophia geworfen, in der man sich relativ rasch zurechtfindet. Überraschenderweise hat sich der Plot  schnell in eine ganz andere Richtung entwickelt, die ich erwartet hätte, denn wie man aus der offiziellen Inhaltsangabe entnehmen kann, verweilt Sophia nicht sehr lange im Schloss, sondern kann bereits zu Beginn der Geschichte flüchten und schmiedet dann mit ihrer neu gewonnenen Verbündeten Constance den grossen Plan, den König zu stürzen.

Die Idee hinter dem Ganzen fand ich sehr vielversprechend, nur wird die Handlung in so einem rasanten Tempo vorangetrieben, dass leider viele wichtige Aspekte zu kurz kommen. Zum einen betrifft es das Worldbuilding, das quasi nicht existent ist. Ja, wir erfahren, dass die Geschichte um Cinderella scheinbar einen solchen Eindruck hinterlassen hat, dass sie noch 200 Jahre später einen Einfluss darauf hat, dass Frauen sich auf einem jährlichen Ball möglichst hübsch präsentieren müssen, um von Männern auserwählt zu werden. Doch das war es dann. Alle weiteren Hintergründe oder wie die Welt neben diesem Ball funktioniert, erfährt man nicht.

Auch die Ausarbeitung der Charaktere bleibt komplett auf der Strecke. Man lernt anfänglich Nebencharaktere wie Erin (als Sophias grosse Liebe) oder Luke kennen (der sich mit ihr auf dem Ball verbünden will, indem sie eine "Scheinehe" vorgaukeln), die kurz darauf wieder komplett in der Versenkung verschwinden, als wären sie nie da gewesen. Da musste ich mich unweigerlich fragen, wieso die Autorin diese Charaktere überhaupt eingebaut hat, wenn sie wenig später nicht mehr erwähnt werden - und das, obwohl gerade Erin für Sophia ja angeblich eine wichtige Rolle gespielt hat.
Leider bleibt auch Sophia selbst als Protagonistin komplett blass und man erfährt bis zum Schluss rein gar nichts darüber, wer und wie sie eigentlich ist. Und weil sie als Charakter so wenig fassbar ist, macht es leider auch ihre Handlungen schwer nachvollziehbar. Mal abgesehen davon, dass ihr alles einfach gelingt, was sie sich vornimmt und sie auf mich dadurch wie eine Mary Sue gewirkt hat.

Schade fand ich auch, dass die angekündigte Diversity fast gar keine Rolle im Buch gespielt hat. Anfangs hat es so ausgesehen, dass die Liebe zwischen Erin und Sophia sehr wichtig sein wird (sie war ja unter anderem auch Grund dafür, dass Sophia überhaupt erst von ihrem eigentlichen Schicksal, einen Mann zu heiraten, weggelaufen ist), aber dieser Handlungsfaden verliert sich relativ schnell und zu allem Überdruss wird Sophia schliesslich noch eine total konstruierte Instaliebe aufgedrückt, die dazu führt, dass sie Erin so schnell vergisst, als hätte es sie nie gegeben - was auf mich einfach nicht glaubhaft gewirkt hat.

Alles in allem wirkte der Plot leider überhaupt nicht ausgereift und wies zahlreiche Logiklücken auf. Der Einstieg in das Buch hätte so viel Potenzial gehabt, das die Autorin leider mehr oder weniger in den Sand gesetzt hat. Positiv war einzig der angenehme Schreibstil und das Erzähltempo, dass das Buch sehr kurzweilig hat erscheinen lassen.

Fazit:

"Cinderella is Dead" wird als diverse Märchenadaption mit einer lesbischen POC als Protagonistin angekündigt, das grosse Erwartungen schürt, die das Buch letztendlich nicht halten kann. Positiv waren der flüssige, angenehme Schreibstil und der rasante, plotorientierte Erzählstil, der das Lesen sehr kurzweilig gemacht hat. Leider ist aber die Ausarbeitung der Charaktere sowie das Worldbuilding misslungen, was die Handlungen der Protagonistin teilweise schwer nachvollziehbar machen. Insgesamt ein Buch, das viel Potenzial gehabt hätte, das aber leider nicht genutzt wurde. Von mir gibt es deshalb 3 durchschnittliche Sterne.
6 Kommentare
(© GU)

Meal Prep*
von Lena Merz

Bewertung: ★★★☆☆

Cookbook, 64 Seiten
Erscheinungsdatum: 02. Februar 2021
Verlag: GU


*Digitales Rezensionsexemplar. Danke an Netgalley & den GU Verlag.

Inhaltsangabe:
Die Kantine hat zu oder die Mahlzeiten stellen Ihren Gaumen nicht zufrieden? Sie wollen sich in der Mittagspause den Gang zum Bäcker oder Supermarkt sparen und stattdessen einfach gesund und lecker essen? Dann probieren Sie es doch mal mit Meal Prep! Das Vorkochen ist weder altmodisch noch aufwändig. Maximal 10 Zutaten brauchen Sie, um vier köstliche Mahlzeiten vorzubereiten und ggf. einzufrieren. So entsteht innerhalb kürzester Zeit ein Grundstock an Lieblingsgerichten.

Das Meal Prep 1x1

Sie haben noch gar keine Idee, wie Sie mit Meal Prep anfangen können? Dann hilft der Starterguide von Meal-Prep-Profi Lena Merz. Sie zeigt, wie drei einfache Steps das Vorkochen und Vorbereiten erleichtern. Darüber hinaus gibt das Buch Tipps und Tricks, welche Gefäße, welche Zutaten und welche Kombinationen sich besonders für Food Prep eignen.

Meine Meinung:

Da es an meinem Arbeitsort keine Kantine gibt und ich deshalb immer mein eigenes Essen mitbringen muss, kam mir dieses Kochbuch gerade recht. "Meal Prep" heisst nichts anderes als mehrere Portionen einer Mahlzeit vorzubereiten, die sich gut dafür eignen, um sie für längere Zeit im Kühlschrank oder Tiefkühler aufzubewahren und bei Bedarf aufzuwärmen. Grundsätzlich eine tolle Idee, nur ist mein Tiefkühlfach leider so klein, dass es leider schnell voll ist. Nichtsdestotrotz wollte ich mich durch die Rezepte des Buches inspirieren lassen.

Die Rezepte sind in die selbsterklärenden Kategorien "Frühstück", "kalte Gerichte", "Warme Gerichte" und "Gesunde Snacks" unterteilt. Wie immer habe ich beim Durchklicken des (digitalen) Kochbuchs Ausschau nach Rezepten gehalten, die ich nachkochen möchte. Dieses Mal ist mir das aber gar nicht so leicht gefallen, denn ich versuche mehr oder weniger saisonal und regional zu kochen und viele der Rezepte enthalten Früchte oder Gemüse, die im Moment nicht Saison haben. Gerade die Frühstücksrezepte enthalten vor allem Beeren, die man hauptsächlich im Sommer kaufen sollte, was die Auswahl für mich erheblich eingeschränkt hat. (Natürlich könnte man TK-Beeren nehmen, aber die schmecken ehrlich gesagt nur halb so gut wie frische. Und Zutaten ersetzen wolle ich bei diesem ersten Selbstversuch auch nicht, denn das würde den Geschmackstest verfälschen.)

Letztendlich bin ich dann doch fündig geworden, ich musste dafür aber mein Vorhaben aufgeben, möglichst saisonal einzukaufen. Nachgekocht habe ich die "Pasta mit Linsenbolognese", die "Erdnuss-Kakao-Balls" und die "Zucchini-Schoko-Muffins" (alle Ergebnisse sind wie immer auf den Fotos abgebildet). Was den Geschmack angeht, so konnte mich eigentlich nur die "Erdnuss-Kakao-Balls" richtig überzeugen. Ich habe das Rezept mit der Hälfte der angegebenen Zutaten zubereitet und die Bällchen innerhalb von zwei Tagen verdrückt, weil sie mich richtig süchtig gemacht haben. Die Linsenbolognese war okay (ich kenne aber ein Rezept, das besser schmeckt) und die Zucchini-Muffins haben leider sehr fade geschmeckt (vermutlich, weil das Rezept keinen Zucker enthält).

Insgesamt fand ich die Idee hinter dem Buch gut, die Umsetzung war jedoch nicht ganz überzeugend. Viele der Rezepte enthalten Früchte oder Gemüse, dass es nur in einer bestimmten Jahreszeit zu kaufen gibt, was die Auswahl - gerade jetzt am Winterende und Frühlingsanfang - sehr eingeschränkt hat, wenn man darauf achten will, saisonal zu kochen. Viele der Rezepte findet man zudem in zahlreichen anderen Kochbüchern wie etwa "Chili sin Carne", "Linsencurry", "Linsenbolognese", "Nudelsalat (im Glas) mit Tomaten, Rucola und Mozzarella" oder "Overnight-Bircher mit Chia-Samen und Früchten". Das Kochbuch hielt deshalb nicht so viele überraschend neue Rezepte für mich bereit, wie ich mir erhofft hätte, was mich leider etwas enttäuscht hat.

Fazit:

"Meal Prep" ist eine praktische Hilfe für all diejenigen, die mehrere Portionen einer Mahlzeit zubereiten wollen, um sie später mit auf die Arbeit zu nehmen. Trotz der ansprechenden Idee, konnten mich die Rezepte leider nicht vollends überzeugen. Viele Mahlzeiten daraus waren mir bereits bekannt und auch geschmacklich konnte mich nur eines von drei nachgekochten Mahlzeiten richtig vom Hocker hauen. Ein weiterer Minuspunkt war auch der Umstand, dass die Früchte und das Gemüse aus den meisten Rezepten erst im Sommer erntereif ist, was die Auswahl für mich sehr eingeschränkt hat. Für absolute Kochanfänger die erste Inspirationen für "Meal-Prep"-Mahlzeiten suchen, kann ich dieses Buch empfehlen. Für regelmässige Hobbyköche (wie mich), hält das Kochbuch leider wenig Neues bereit, deshalb gibt es von mir durchschnittliche 3 Sterne.
4 Kommentare
(© Argon Verlag)

Die Mitternachtsbibliothek*
von Matt Haig
Gelesen von Annette Frier

Bewertung: ★★★★★

Contemporary Fiction, Magical Realism, Audiobook 
Spieldauer:  6 Stunden 44 Minuten
Erscheinungsdatum: 01. Februar 2021

Verlag: Argon

* Gehört auf audioteka.com/de [Werbung]. Das erste Hörbuch ist gratis.

Inhaltsangabe:
Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gesäumt mit all den Leben, die du hättest führen können. Buch für Buch gefüllt mit den Wegen, die deiner hätten sein können. Hier findet sich Nora Seed wieder, nachdem sie aus lauter Verzweiflung beschlossen hat, sich das Leben zu nehmen. An diesem Ort, an dem die Uhrzeiger immer auf Mitternacht stehen, eröffnet sich für Nora plötzlich die Möglichkeit herauszufinden, was passiert wäre, wenn sie sich anders entschieden hätte. Jedes Buch in der Mitternachtsbibliothek bringt sie in ein anderes Leben, in eine andere Welt, in der sie sich zurechtfinden muss. Aber kann man in einem anderen Leben glücklich werden, wenn man weiß, dass es nicht das eigene ist?

Meine Meinung:

Das Buch hat einen sehr ernsten und dramatischen Einstieg, denn just, nachdem wir Protagonistin Nora kennenlernen, versucht sie ihr Leben zu beenden und landet dadurch in der Mitternachtsbibliothek, in der ihr die Chance gewährt wird, einen Einblick in Bücher zu bekommen, die ihr aufzeigen, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie in der Vergangenheit andere Entscheidungen getroffen hätte. Und dadurch erhält sie die Möglichkeit, endlich Antworten auf die von vielen Menschen häufig gestellte Frage "Was wäre, wenn..." zu erhalten.

Bereits ab diesem Punkt hatte mich Haig mit seiner wundervollen Ideen voll und ganz gepackt, denn ich denke alle von uns, haben sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie ihr Leben wohl verlaufen wäre, wenn sie bestimmte Dinge anders gemacht hätten. Und genau mit diesem Thema befasst sich dieses Buch. Wir begleiten Nora dabei, wie sie in verschiedene Verläufe ihres Lebens abtaucht und herausfindet, wie es ihr jetzt ergehen würde, wenn sie damals beispielsweise in ihrer Band geblieben wäre, sich nicht von ihrem Freund getrennt hätte oder ihre Sportlerkarriere ehrgeiziger verfolgt hätte. Die Erkenntnis aus diesen Reisen in die Bücher ihres Lebens ist am Ende nahezu jedes Mal ernüchternd, denn Nora muss einsehen, dass eine einzige Entscheidung alleine in den meisten Fällen nicht dazu geführt hätte, dass sie heute glücklicher wäre.

Ich habe gelesen, dass Haig selbst auch an Depressionen leidet und hatte dadurch den Eindruck, dass es ihm sehr gut gelungen ist, den psychischen Leidensdruck von Nora auf authentische Art und Weise darzustellen, der letztendlich auch zu ihrem Suizidversuch geführt hat. Es war beeindruckend, wie sensibel und realitätsgetreu es ihm gelungen ist, das Thema Depression abzubilden. Ich habe Nora wirklich sehr schnell in mein Herz geschlossen und fand es sehr bereichernd, Einblicke in ihre verschiedenen Lebensentwürfe zu bekommen.

Was mich sehr positiv überrascht hat, war der wundervolle Schluss des Buches, der in meinen Augen absolut perfekt gewesen war und das Fazit aus Noras Erfahrungen mit der Mitternachtsbibliothek perfekt abgerundet und zusammengefasst hat. Ich hatte die Befürchtung, dass wir mit einer pseudophilosophischen Weisheit abgefertigt werden, aber stattdessen fand ich die Noras Erkenntnis am Ende des Buches einfach wunderschön. Die Botschaft vermittelt Hoffnung, ohne den Anspruch zu haben, dass Depressionen damit wie weggeblasen sind - denn so einfach ist das leider nicht. Und ich fand es gut, dass Haig das Ende deshalb auch nicht unrealistisch kitschig gestaltet hat. Ein wirklich gelungener, runder Abschluss für eine wundervolle Reise in Noras Leben.

Annette Frier als Sprecherin hat mir auch sehr gut gefallen. Ich kannte sie bisher nur als Comedian und war überrascht, welche angenehme Stimme und Erzählweise sie hat. Für mich war sie die perfekte Wahl, um Noras Geschichte zu erzählen.

Fazit:

Die Mitternachtsbibliothek war für mich eines meiner Jahreshighlights. Das Buch setzt sich mit der grossen Frage: "Was wäre, wenn..." auseinander und lässt uns daran teilhaben, wie Protagonistin Nora genau diese Frage beantwortet bekommt, nachdem sie den Versuch unternommen hat, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Eine wundervolle Idee, die gut umgesetzt wurde und einen zum Nachdenken anregt. Das Buch wird mit einer wundervollen und hoffnungsvollen Erkenntnis der Protagonistin abgeschlossen, die die Geschichte für mich perfekt abgerundet hat. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne für diese magische Reise in die Mitternachtsbibliothek.
10 Kommentare
Newer Posts
Older Posts

About me

About Me
Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

100 Rezensionen 80% Rezensionen veröffentlicht Professioneller Leser NetGalleyDE Challenge 2019 NetGalleyDE Challenge 2020 NetGalleyDE Challenge 2021 NetGalleyDE Challenge 2022 NetGalleyDE Challenge 2023 NetGalley Challenge 2024

Follow Me

  • Instagram
  • Goodreads
  • Bloglovin
  • Email
  • rss

Follower

Blog Archive

  • ►  2025 (4)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (1)
  • ►  2024 (24)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  September (1)
    • ►  August (5)
    • ►  Juni (2)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (4)
  • ►  2023 (44)
    • ►  Dezember (2)
    • ►  November (7)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (3)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (3)
    • ►  Juni (5)
    • ►  Mai (3)
    • ►  April (5)
    • ►  März (6)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (3)
  • ►  2022 (32)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (2)
    • ►  August (6)
    • ►  Juli (2)
    • ►  Juni (4)
    • ►  Mai (7)
    • ►  April (3)
    • ►  Februar (1)
  • ▼  2021 (69)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (5)
    • ►  Oktober (5)
    • ►  September (4)
    • ►  August (9)
    • ►  Juli (7)
    • ►  Juni (6)
    • ►  Mai (5)
    • ▼  April (6)
      • [Rezension] I Was Born for This
      • [Rezension] Vegan quick & easy
      • [Rezension] Tor der Nacht
      • [Rezension] Cinderella Is Dead
      • [Rezension] Meal Prep
      • [Rezension] Die Mitternachtsbibliothek
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (8)
    • ►  Januar (11)
  • ►  2020 (136)
    • ►  Dezember (10)
    • ►  November (9)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (14)
    • ►  August (14)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (5)
    • ►  Mai (10)
    • ►  April (14)
    • ►  März (13)
    • ►  Februar (11)
    • ►  Januar (15)
  • ►  2019 (132)
    • ►  Dezember (13)
    • ►  November (12)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (11)
    • ►  August (11)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (11)
    • ►  Mai (11)
    • ►  April (10)
    • ►  März (10)
    • ►  Februar (8)
    • ►  Januar (14)
  • ►  2018 (100)
    • ►  Dezember (15)
    • ►  November (8)
    • ►  Oktober (11)
    • ►  September (10)
    • ►  August (14)
    • ►  Juli (10)
    • ►  Juni (7)
    • ►  Mai (7)
    • ►  April (7)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (7)
  • ►  2017 (34)
    • ►  Dezember (2)
    • ►  November (1)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (3)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (5)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (3)
    • ►  Februar (4)
    • ►  Januar (7)
  • ►  2016 (42)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (2)
    • ►  September (2)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (6)
    • ►  Juni (11)
    • ►  März (1)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (10)
  • ►  2015 (13)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  September (1)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (3)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (2)
  • ►  2014 (27)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (5)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (4)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (4)
    • ►  April (1)
    • ►  März (2)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (2)
  • ►  2012 (2)
    • ►  Dezember (2)
Powered by Blogger.

Empfohlener Beitrag

[Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«

(© Argon) »Mama, bitte lern Deutsch«* von Tahsim Durgun Bewertung: ★★★☆☆ Memoir, Audiobook, Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten Erscheinu...

Diesen Blog durchsuchen

Popular

  • Osterlesemarathon 2020
    Osterlesemarathon 2020
     Osterlesemarathon  Guten Morgen miteinander Dieses Wochenende findet ein Osterlesemarathon statt, der von Dana von Buchtraumwelten u...
  • [Rezension] Onyx Storm
    [Rezension] Onyx Storm
    (© dtv) Onyx Storm (Flammengeküsst #3) von Rebecca Yarros Bewertung: ★★★☆☆ NA Romantasy, 928 Seiten Erscheinungsdatum: 21. Januar 2025 V...
  • [Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«
    [Rezension] »Mama, bitte lern Deutsch«
    (© Argon) »Mama, bitte lern Deutsch«* von Tahsim Durgun Bewertung: ★★★☆☆ Memoir, Audiobook, Spieldauer: 5 Stunden und 5 Minuten Erscheinu...

Hier lese ich gerne

  • Der Duft von Büchern und Kaffee
    Durchgelesen: Splitterkristall - Die Schattenchroniken
  • Weltenwanderer
    Mechanica von Betsy Cornwell
  • Seductive Books
    To tempt a God – Anna Benning
  • oceanloveR
    {Faktencheck} Twist ~ Colum McCann
  • Ge(h)Schichten
    Zurückge(h)blickt August 2023
  • Buchklappe
    [Rezension | Buchtipp] Rabenprinz von Margaret Rogerson
  • Die Welt ist wie ein Buch
    [Lesestatistik] Februar 2023
  • Das Kaminzimmer
5 anzeigen Alle anzeigen

Lesechallenge

2023 Reading Challenge

2023 Reading Challenge
paperlove has read 2 books toward her goal of 75 books.
hide
2 of 75 (2%)
view books

Tags

Young Adult Audiobook Fantasy Nonfiction Contemporary Romance Romance Fiction Contemporary Fiction Science Fiction Chick-Lit Dystopia Thriller Paranormal Historical Fiction Cookbook Mystery LGBT New Adult Psychology Urban Fantasy Magic Retellings Realistic Fiction Humor Crime Memoir Classics Childrens Middle Grade Romantasy Mental Illness Christmas High Fantasy Holocaust Biography Psychological Thriller Feminism Horror Adventure Mythology Post Apocalyptic Epic Fantasy

Gesamtzahl der Seitenaufrufe

FOLLOW ME @INSTAGRAM

Created with by ThemeXpose | Distributed By Gooyaabi Templates