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between the lines.

(© Amazon / Piper ebooks)

Lieblingsmomente
von Adriana Popescu

Bewertung: ★★★★☆

Contemporary Romance, 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. Juli 2013
Verlag: Piper ebooks


Inhalt:
Layla ist Partyfotografin und lebt seit fünf Jahren in einer Beziehung, die inzwischen allerdings ein wenig festgefahren ist. Auf einem Event lernt Layla den gutaussehenden Tristan kennen, den sie auf Anhieb anziehend findet. Da sie jedoch nicht erwartet ihn jemals wieder zu sehen, schenkt sie dieser kleinen Schwärmerei wenig Beachtung. Dabei ahnt sie nicht, dass sie Tristan schon sehr bald wiedersehen wird und er ihr Leben gehörig auf den Kopf stellen wird - beruflich und gefühlsmässig. Er bringt sie dazu, viele Aspekte in ihrem Leben neu zu überdenken und ihre Träume zu leben.

Meine Meinung:
Das Buch ist wirklich zauberhaft und sehr unterhaltsam. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und musste einfach wissen, wie sich die Sache mit Layla und Tristan entwickelt. Nur fand ich Layla etwas schwer von Begriff, denn es gab eine Sache, die sich erst gegen Ende hin aufklärt, die für mich als Leser aber bereits bei der ersten Andeutung offensichtlich war und mich dementsprechend kaum überraschen konnte. Der gewünschte "Aha"-Effekt blieb deshalb leider aus.
Alles in allem kann ich das Buch aber jedem empfehlen, der auf typische Liebesromane steht ;)
Keine Kommentare
(© Amazon / Goldmann)

Ein Geschenk zum Verlieben
von Karen Swan

Bewertung: ★★☆☆☆

Romance, Chick-Lit, 545 Seiten
Erscheinungsdatum: 21. Oktober 2013
Verlag: Goldmann Verlag


Meine Meinung:
Nachdem ich erst vor kurzem ein anderes Werk der Autorin ("Ein Geschenk von Tiffany") gelesen hatte und ich die Geschichte eigentlich ganz gut fand, hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen an dieses Buch. Leider konnte mich "Ein Geschenk zum Verlieben" überhaupt nicht überzeugen und ich habe gegen Ende hin ständig ganze Seiten übersprungen bzw. den letzten Drittel nur mehr quer gelesen.

Die Story war für mich nicht richtig ausgefeilt und es hatte für mich eher den Anschein, als hätte die Autorin einfach mal drauf losgeschrieben, ohne ein richtiges Konzept vor Augen zu haben. Es gab zwar ein paar gute Ansätze, die aber alle nicht richtig ausgearbeitet wurden und den Verlauf ein wenig planlos haben erscheinen lassen. Ich wusste am Ende nicht wirklich, was ich da nun eigentlich gelesen hatte, aber als Liebesgeschichte würde ich es eher nicht bezeichnen, denn bis auf den Epilog, standen eher Themen wie Freundschaft und Familie im Vordergrund.

Bis zum Ende hin sind mir zudem fast alle Charaktere unsympathisch geworden und waren meiner Meinung nach zu oberflächlich. Man erfährt zwar viel über das künftige Geburtstagskind Cat, für die eine Kette gebastelt werden soll, aber alle anderen Charaktere waren mir zu blass. Eine kleinere Anzahl an auftauchenden Charakteren und dafür mehr Tiefe wären in meinen Augen besser gewesen. Letztendlich dienten die meisten bloss zur Darstellung für Cat, hatten aber selbst kaum eine eigene Rolle darzustellen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die schlechte Recherche der Autorin. Das hat mich wirklich überrascht, denn bei ihrem anderen Buch schien sie sich sehr mit den Schauplätzen befasst zu haben. Die Story spielt u.A. in dem Schweizer Skiort Verbier. Dort haben zwei der Charaktere ein Ferienhäuschen, das sie nicht zum ersten Mal aufsuchen. Und trotzdem wird zu Beginn darüber gesprochen, dass sie bald Ferien in Frankreich machen, wo sie später auch mit Euro bezahlen, obwohl es in der Schweiz bekanntermassen eine andere Währung gibt. In späteren Gesprächen wird dann aber doch plötzlich von der Schweiz gesprochen, so dass ich mich gefragt habe, wozu es überhaupt Lektoren gibt? (Falls ich da irgendwas überlesen haben sollte, tut es mir natürlich leid und ich nehme diesen Kritikpunkt zurück.)

Grundsätzlich kann ich nur sagen, dass das Buch seine Längen hat und deutlich hätte gekürzt werden sollen. Einmal wird bspw. über mehrere Seiten lang beschrieben, wie die Charaktere Scharade spielen. Das mag ja in einem Film lustig sein, aber in einem Buch funktioniert sowas einfach nicht und war für mich einfach langweilig und überflüssig. Ich erspare mir hier jetzt weitere Beispiele zu nennen, doch es gab zahlreiche Szenen, die für mich ähnlich überflüssig waren und kaum etwas zur Geschichte beigetragen haben.

Ich hoffe deshalb, dass das ein einmaliger Ausrutscher war und das nächste Buch der Autorin wieder besser wird. Aber dieses Buch würde ich definitiv nicht weiterempfehlen.
Keine Kommentare
(© Amazon / Goldmann)

Ein Geschenk von Tiffany
von Karen Swan

Bewertung: ★★★★☆

Chick-Lit, 576 Seiten
Erscheinungsdatum: 17. September 2012
Verlag: Goldmann


Meine Meinung:

-- Achtung enthält Spoiler --

Eigentlich fand ich die Geschichte rund um Cassie, die an ihrem 10. Hochzeitstag erfährt, dass ihr Ehemann eine Affäre und sogar ein uneheliches Kind hat, ziemlich interessant.
Cassie war noch sehr jung, als sie geheiratet hat und steht mit Anfang 30 vor den Scherben ihrer Ehe. Glücklicherweise hat sie drei Freundinnen, die ihr zur Seite stehen und ihr wieder zurück ins Leben helfen wollen. Die drei Freundinnen wohnen in unterschiedlichen Städten: New York, Paris und London. Und in genau diesen Städten soll sie die nächsten Monate verbringen. Nebenbei trifft sie kurz nach der Trennung noch ihren alten Freund Henry, der sie bei ihrem Vorhaben unterstützen will und ihr für jede Stadt eine to-do Liste anfertigt.

Der erste Drittel der Geschichte befasst sich mit New York. Dort kommt Cassie bei ihrer Freundin Kelly unter und nimmt ein Job in deren Mode-PR-Agentur an. Die Idee mit dem Tapetenwechsel fand ich eigentlich sehr gut. Nur ist Kelly absolut oberflächlich und die Message, die dem Leser vermittelt wird, finde ich absurd. Kelly trimmt Cassie zu einer Art Modepüppchen: Jeden Morgen geht es in aller Frühe zum Joggen, damit Cassie bald in die berühmte berüchtigte Size Zero passt. Kohlehydrate sind strikt verboten und Kelly achtet penibel darauf, dass Cassie nicht gegen dieses Gebot verstösst. (Als würde man nach einer solchen Trennung noch nicht genug leiden...) Und da der natürliche Look - laut Kelly - eine Katastrophe ist, schleppt sie Cassie auch gleich noch zum Frisör, zum Bikiniwaxing und zum Botox-Doc. Das I-Tüpfelchen sind dann überteuerte Markenkleider und Accessoires, die natürlich ein must-have sind. Sonst kriegt man natürlich keinen Kerl ab... Ist doch logisch... NICHT.
Der einzige Lichtblick in diesem Abschnitt ist Cassies Jugendfreund Henry, der der einzig "normale" in dieser verrückten New Yorker Modewelt zu sein scheint. Auch er ist von Cassies äusserer Veränderung nicht begeistert und beteuert, dass sie auch vorher gut ausgesehen hat.

Im zweiten Drittel geht es dann in Paris weiter. Dort wohnt Cassie bei ihrer Freundin Anouk, die genauso oberflächlich zu sein scheint, wie Kelly. Da Anouks Meinung nach Cassies Style zu amerikanisch ist, kriegt diese erneut ein Make-Over. Cassie geht wieder zum Frisör und wird schliesslich noch in ein Spa geschickt, in dem ihr durch eine spezielle Maschine Fettpolster "weggelasert" werden sollen. Hier war das I-Tüpfelchen, dass Anouk Cassie sagt, dass kein Mann eine Frau küssen will, die keine (farblich) zusammenpassende Unterwäsche trägt... Einmal erneut eine Meinung, bei der ich einfach nur den Kopf schütteln musste.
Auch hier trifft Cassie Henry wieder, der ihr erneut beteuert, dass ihr jetziges Aussehen nicht sie selbst ist. Mit ihm verbringt sie schliesslich auch ein spontanes Wochenende in Venedig, das so einige Überraschungen bereit hält.

Der letzte Drittel handelt von London und fällt etwas kürzer aus. Nach einem tragischen Todesfall und einem schockierenden Geständnis ihrer Freundin Anouk, kommt Cassie in London schliesslich bei ihrer Freundin Suzy unter, die gleichzeitig auch die Schwester von Henry ist. Suzy scheint sich nicht viel aus teuren Klamotten und sonstigem Schnick-Schnack zu machen und akzeptiert Cassie so wie sie ist. Anders als ihre anderen Freundinnen, schreibt sie Cassie nicht vor, wie sie sich zu verhalten hat. Und genau deshalb war sie mir auch die sympathischste der drei Freundinnen.
Das Ende hält doch noch einmal ein paar Wendungen bereit, die man als aufmerksamer Leser bereits vorherahnen konnte ;)

Grundsätzlich ist das Buch aber ziemlich unterhaltsam und lädt zum Schwärmen ein. Der einzig grosse Minuspunkt war für mich aber das schockierende Frauenbild, das eine weibliche Autorin hier vermittelt.
Keine Kommentare
(© Amazon / Piper ebooks)

Die Frau meines Lebens
von Nicolas Barreau

Bewertung: ★★★☆☆

Romance, 144 Seiten
Erscheinungsdatum: 16. Juli 2012
Verlag: Piper ebooks


Inhalt:
Die Geschichte beginnt damit, dass wir den Buchhändler Antoine kennenlernen, der in seinem Lieblingscafé in Paris sitzt und dort die vermeintliche Liebe seines Lebens trifft. Die junge Frau ist zwar in Begleitung dort, aber Antoine scheint sich durch einen männlichen Rivalen nicht einschüchtern zu lassen. Er wirft ihr immer wieder verheissungsvolle Blicke zu, doch die mögliche Romanze scheint ein jähes Ende zu nehmen, als die Frau das Café verlassen will. Überraschenderweise steckt sie Antoine beim Vorbeigehen eine Karte mit ihrer Telefonnummer und der Aufforderung zu, sie in ein paar Stunden anzurufen. Durch ein dummes Missgeschick wird die letzte Ziffer allerdings unleserlich, so dass Antoine zehn verschiedene Ziffern ausprobieren muss, bis er seine Isabelle erreicht. Das klingt jedoch einfacher, als es letztendlich ist...

Meine Meinung:
Das Buch ist eher kurz, weiss aber durchaus zu unterhalten. Es gibt einige amüsante Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, allen voran die einzelnen Telefongespräche, die Antoine führen muss, um die Frau seines Lebens zu finden. Ich hätte nicht erwartet, was man mit einem einzigen Telefonanruf alles verursachen kann. Wobei man dazu sagen muss, dass Antoine sich auch nicht immer sonderlich geschickt anstellt und sich bei diesen Anrufen kaum Freunde gemacht hat.
Der bildhafte Schreibstil des Autors mochte ich sehr, auch wenn der Protagonist, für meinen Geschmack, das ein oder andere Mal zu theatralisch reagiert hat. Aber wer weiss schon, was im Kopf eines Mannes vor sich geht, der sich über beide Ohren verknallt hat. Dass man hier gleich von der einzig wahren Liebe reden kann, muss man hier wohl mit einem Augenzwinkern sehen.

Alles in allem ist die Geschichte ganz nett und die 142 Seiten kann man gut in einem Rutsch lesen. Aber als must-read würde ich das Buch sicher nicht bezeichnen.
Keine Kommentare
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Schweizerin. Liebt Bücher. Bevorzugte Genres: Young Adult, (Urban) Fantasy, Dystopia, Thriller, (Historical) Fiction.

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